
Lucca – die Perle der Toskana
Viareggio und Umgebung
*enthält Produkteempfehlung*
Unsere Highlights
- Lucca
- Massaciuccoli
- die Marmorsteinbrüche von Carrara
- Pietrasanta
- die Thermen von San Giuliano
- der Lardo di Collonata
- Kulinarische Highlights
Lucca
Lucca wird zu Recht auch die Perle der Toskana genannt!
Stadtmauer
Ein massiver, mehr als 4 km langer, Schutzwall umgibt die kleine aber feine Stadt. Auf dem Erdwall führt einem eine Strasse rund ums Stadtzentrum. Sie ist ein beliebter Spaziergang für Touristen und Sonntagsausflug für italienische Familien. Bei einem der vielen Fahrradverleiher kann man sich vom normalen Rad übers Tandem bis zu E-Bike alles mieten. In den Häuschen bei den Stadttoren fanden wir Kunstausstellungen welche gratis zu besichtigen waren.


Bei unserem Besuch war Mitte Juni und die grossen Linden, welche auf dem Wall eine Allee bilden, waren in vollster Blüte. Ihr süsser Duft hat uns den ganzen Tag begleitet.
Giunigiturm
Wenn man vom Wall seinen Blick über die Stadt gleiten lässt, fallen einem unweigerlich die Türme auf. Einige von ihnen kann man besteigen und hat von dort eine tolle Rundumsicht. Schattige Gassen führen von einem Turm zum Anderen.
Der auffälligste der Türme ist der “Torre dei Giunigi”, der Giunigiturm. Auf seinem Dach wachsen von Weitem sichtbare Eichen. Über 230 (!)Treppenstufen sind diese zu erreichen.


Piazza dell’Anfiteatro
Von dort oben fällt einem ein Platz besonders auf: Die “Piazza dell’Anfiteatro”, der Anfitheater-Platz. Von einem Anfitheater ist zwar nichts mehr zu sehen aber seine ovale Form ist weiterhin sichtbar. An Stelle der Tribünen stehen Häuser, meist über 3 Stöcke gebaut und in verschiedenen Farben gestrichen. Rund um den malerischen Platz sind Restaurants verteilt. Wir haben unsere Mittagspause im Parlascio gemacht.


Natürlich gibts noch vieles mehr zu sehen zB. den Dom und weitere Kirchen oder den Palazzo Pfanner.

Botanischer Garten
Wir haben und aber vor allem noch für den Botanischen Garten interessiert. Das hat einerseits damit zu tun, dass dort einige Gewürzpflanzen angebaut werden (zB. Ingwer, Kurkuma, Nelken und natürlich die einheimischen Rosmarin, Origano usw.) und andererseits weil ich Bäume und Holz liebe und im botanischen Garten viele südländische und auch exotische Baumarten vertreten sind.


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